Montag, 6. August 2012
Blickwechsel statt Wildwechsel
melanchonie, 21:53h
Lange mit dem Gedanken durch die Welt gelaufen den eigenen Blick zu verändern, auf mich selbst, die Welt außern herum und drinnen.
Eine neue Ordnung der Dinge/Personen schaffen, ein anderes Objekt vor der Linse, einen anderen Film in die eigene Kamera obscura einlegen oder einfach nur das Objektiv wechseln. Die Frage: Welchen Weg einschlagen ohne einen voll Selbstmitleid triefenden öffentlichen Schauplatz zu schaffen. Doch manchmal ist es gut, dass sich heutzutage vieles was jetzt noch ist auch schnell mit nur einem clickclick ohne decker wieder löschen lässt. Ein Versuch mit Vorbild und vielleicht auch mit Charakter!? Jetzt erstmal heute abend eine neue Platte auflegen und dann nach dem Hören mal Sehen oder eben auch wieder löschen.
http://www.youtube.com/watch?v=BU7ptrEEvhE
Eine neue Ordnung der Dinge/Personen schaffen, ein anderes Objekt vor der Linse, einen anderen Film in die eigene Kamera obscura einlegen oder einfach nur das Objektiv wechseln. Die Frage: Welchen Weg einschlagen ohne einen voll Selbstmitleid triefenden öffentlichen Schauplatz zu schaffen. Doch manchmal ist es gut, dass sich heutzutage vieles was jetzt noch ist auch schnell mit nur einem clickclick ohne decker wieder löschen lässt. Ein Versuch mit Vorbild und vielleicht auch mit Charakter!? Jetzt erstmal heute abend eine neue Platte auflegen und dann nach dem Hören mal Sehen oder eben auch wieder löschen.
http://www.youtube.com/watch?v=BU7ptrEEvhE
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